An dieser Stelle soll ein Gedicht veröffentlicht werden. verfasst wurde es anlässlich meines Geburtstages, und der Verfasser ist ein gewisser Herr Doktor, der oft für meinen Bruder gehalten wird/wurde.
Es ist nicht ganz versteckt geblieben
Dass Schmerz dir ins Gesicht geschrieben.
Deine Welt ist öd und grau
Seit Wiedi ging mit seiner Frau.
Es fehlen Würze und auch Charme
Denn dieser kommt nur aus Ungarn.
Da hier nun große Wunden klaffen
Liegt es an uns Ersatz zu schaffen
Und weil wir unsre M**e lieben
Haben wir uns heut für Wein entschieden.
Doch was der Wein ersetzt dir nie
Ist Wiedis dicke Salami.
Jetzt nur noch schnell mein Bier ich stemm
Und mich bedank mit Köszönöm!
Montag, 18. Februar 2008
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3 Kommentare:
Respekt, Respekt dem edlen Minnesaenger! Helmut, ein wahres meisterstueck dir hier gelang! An dieser Stelle seien auch an euch liebe gruesse und ein paar heisse kuesse gerichtet, auf dass der reim gedeihe!!
Wiedi und sei Frau
Hi baby...rührend rührend...dieses gedicht aus diesem anlass werde ich nun bald wieder nach wien kommen und du weisst was das bedeutet...hehe...
immer brav bleiben
in Liebe
Géza
Lieber Moser,
Sag mal, leidest Du jetzt schon stumm ? Während mein Cousin stellvertretend für uns alle - aber eben auch für Dich - die neue Welt verunsichert (Stelle mir das in etwa so vor : "do you have Tudor Rudi?")
nutzt Du deinen luxuriösen E-Blog irgendwie gar nicht richtig aus. Wo bleiben die Frauengeschichten ?(ich meine natürlich, die von Geza...logan)
Diesen März kann ich Dich leider nicht in/und Vienna aufmuntern - alles opti-mopti ?
dein Daniel
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